Atmungsaktivität und Wärmeableitung von gestricktem Matratzenstoff

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Atmungsaktivität und Wärmeableitung von gestricktem Matratzenstoff

1. Atmungsaktivität von gestrickter Matratzenstoff

1. Definition und Bedeutung von Atmungsaktivität
Unter Atmungsaktivität versteht man die Fähigkeit eines Stoffes, Luft oder Wasserdampf durchzulassen, was eine wichtige physikalische Eigenschaft von Stoffen ist. Bei Matratzenstoffen ist die Atmungsaktivität besonders wichtig, da sie sich direkt auf die Luftzirkulation und Feuchtigkeitsregulierung im Inneren der Matratze auswirkt. Ein Matratzenstoff mit guter Atmungsaktivität kann dafür sorgen, dass die Innenseite der Matratze trocken bleibt, das Feuchtigkeits- und Stickigkeitsgefühl verringert und so die Schlafqualität verbessert.

2. Atmungsaktivitätsvorteil der Strickstruktur
Gewirke sind Stoffe, die aus einer oder mehreren Garngruppen bestehen, die auf einer Strickmaschine nach einem bestimmten Muster miteinander verflochten werden. Seine einzigartige Spulenstruktur bildet viele winzige Kanäle im Inneren des Stoffes, die Luft und Wasserdampf ungehindert passieren lassen und so dem Strickstoff eine gute Atmungsaktivität verleihen.

Offenheit der Spulenstruktur: Die Spulenstruktur von gestricktem Stoff ist relativ offen und nicht so dicht angeordnet wie bei gewebtem Stoff, sodass Luft und Wasserdampf leichter passieren können.
Auswahl des Garnmaterials: Gestrickte Matratzenstoffe bestehen normalerweise aus Naturfasern (z. B. Baumwolle, Leinen) oder synthetischen Fasern (z. B. Polyester, Nylon), die eine gewisse Luftdurchlässigkeit aufweisen. Die Luftdurchlässigkeit von Strickstoffen kann durch ein angemessenes Faserverhältnis und die Wahl der Garnspezifikation weiter optimiert werden.
3. Luftdurchlässigkeitstest und Bewertungskriterien
Der Luftdurchlässigkeitstest wird üblicherweise mit einem Luftdurchlässigkeitstester durchgeführt, der die Luftdurchlässigkeit des Stoffes bewertet, indem er den Gasfluss durch den Stoff pro Zeiteinheit unter einem bestimmten Druck misst. Bei gestrickten Matratzenstoffen werden die Ergebnisse des Luftdurchlässigkeitstests normalerweise als Menge an Gas ausgedrückt, die pro Zeiteinheit durch den Stoff strömt (z. B. L/m²·s).

2. Wärmeableitung von gestrickten Matratzenstoffen
1. Definition und Bedeutung der Wärmeableitung
Unter Wärmeableitung versteht man die Fähigkeit von Stoffen, die vom menschlichen Körper erzeugte Wärme rechtzeitig abzuleiten. Bei Matratzenstoffen kann eine gute Wärmeableitung dafür sorgen, dass die Matratze während des Gebrauchs eine geeignete Temperatur beibehält und Unannehmlichkeiten durch Überhitzung vermieden werden.
2. Vorteile der Wärmeableitung der Strickstruktur
Die Spulenstruktur von Gestricken sorgt nicht nur für eine gute Luftdurchlässigkeit, sondern sorgt auch für eine hervorragende Wärmeableitung. Die winzigen Kanäle zwischen den Spulen ermöglichen nicht nur die Luftzirkulation, sondern leiten auch die vom menschlichen Körper durch Luftkonvektion und -leitung erzeugte Wärme effektiv ab.
Luftkonvektion: Wenn der menschliche Körper mit der Matratze in Kontakt kommt, entsteht eine gewisse Wärmemenge. Durch die Spulenstruktur des Gestricks kann diese Wärme durch Luftkonvektion schnell abgeführt werden, wodurch die Temperatur der Matratzenoberfläche gesenkt wird.
Wärmeleitung: Auch das Garn im Gestrick selbst verfügt über eine gewisse Wärmeleitfähigkeit. Wenn die Temperatur an der Oberfläche des gestrickten Matratzenstoffs steigt, kann das Garn Wärme an die Umgebungsluft oder andere Materialien im Inneren der Matratze übertragen und so die Wärme ableiten und reduzieren.
3. Wärmeableitungstest und Bewertungsstandard
Der Wärmeableitungstest wird normalerweise mit der Heizplattenmethode oder einer Infrarot-Wärmebildkamera durchgeführt. Bei der Heizplattenmethode wird die Wärmeableitung bewertet, indem eine Wärmequelle mit einer bestimmten Temperatur unter dem Stoff platziert und die Änderung der Oberflächentemperatur des Stoffes im Laufe der Zeit gemessen wird. Die Infrarot-Wärmebildkamera wertet ihre Wärmeableitung aus, indem sie das Infrarotstrahlungsbild der Stoffoberfläche erfasst und die Temperaturverteilung analysiert.

3. Umfassende Anwendung der Luftdurchlässigkeit und Wärmeableitung von gestricktem Matratzenstoff
In praktischen Anwendungen ergänzen sich die Luftdurchlässigkeit und Wärmeableitung von gestrickten Matratzenstoffen oft. Ein Matratzenstoff mit guter Luftdurchlässigkeit kann dafür sorgen, dass die Innenseite der Matratze trocken und belüftet bleibt und so das Gefühl von Feuchtigkeit und Stickigkeit verringert wird; Während ein Matratzenstoff mit guter Wärmeableitung die vom menschlichen Körper erzeugte Wärme schnell ableiten und eine geeignete Temperatur auf der Matratzenoberfläche aufrechterhalten kann. Daher ist es bei der Auswahl eines gestrickten Matratzenstoffs notwendig, dessen Luftdurchlässigkeit und Wärmeableitung umfassend zu berücksichtigen, um den Komfort der Matratze und das Schlaferlebnis des Benutzers zu gewährleisten.